Sonntag, 11. März 2018

Ich bin wieder zurück

Hallo ihr Lieben, nach langer, langer Zeit folgt mal wieder ein Eintrag. 
Wie es immer so ist im Leben, man hat keine Zeit, man hat zu viele Dinge um die man sich kümmern muss und möchte, man sieht zu viele Serien, man hat ein Leseblockade und mimimi. ;) 

Ich bin jetzt seit einiger Zeit auf Instagram und folge dort einigen Buchbloggern. Das hat mich dazu animiert den Blog ab jetzt immer mal wieder ein wenig zu "bestücken" und zum Leben zu erwecken.

In diesem Jahr habe ich schon einige Bücher gelesen. Mein Highlight bisher war "Kaiserschmarrndrama" von Rita Falk. 

Um ehrlich zu sein mochte ich ihre Bücher in der Vergangenheit ja gar nicht. Der Schreibstil war mir zu primitiv, mit dem Dialekt kam ich teilweise nicht klar und es war mir nicht spannend genug. Ich denke mir immer, es gibt nicht immer dir richtige Zeit für ein Buch. Wie auch immer. Im Sommer kam "Grießnockerlaffäre" ins Kino, wir sahen den Trailer, haben uns weggelacht. Daraufhin haben wir die ersten drei Filme angesehen, sind dann ins Kino und danach war ich dem Herrn Eberhofer verfallen und habe im Sommerurlaub alle Bücher gelesen, geliebt, gelacht, habe mitgefiebert, mit ermittelt und die Zeit während des Lesens sehr genossen.


Dann habe ich auf Instgram eine Empfehlung für Chris Carter entdeckt, habe den ersten Band um Robert Hunter und Carlos Garcia auf meinen Wunschzettel gepackt. Eines Abends saß ich da, überlegte was ich so lesen möchte, ging meine Regale ab und was entdeckte ich? Das "Der Kruzifix Killer" schon seit ganz langer Zeit ungelesen im Regal steht. Also fing ich an. 


Und was soll ich sagen? Der Schreibstil von Chris Carter ist einfach der Wahnsinn. Ich war von der ersten Sekunde an gefesselt, die Bücher sind bis zuletzt wahnsinnig spannend, und er schafft es beide Ermittler so menschlich darzustellen, dass man sie innerhalb kürzester Zeit lieb gewinnt und mit ihnen mitfiebert. Robert Hunter mag auch noch die selben Whiskey Sorten wie ich, was will man also mehr? Ich muss gestehen, dass ich mich dann gefragt habe, wieso ich nicht schon viel früher auf den Gedanken kam seine Bücher zu lesen. Aber besser spät, als nie, oder?

Mehr weiß ich gerade nicht zu schreiben. Ich werde ab jetzt meine Bücher wieder intensiver lesen um auch hier ein paar Rezensionen schreiben zu können ausser "das Buch fand ich gut".

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und hoffentlich kommt der Frühling jetzt wirklich so richtig.

Liebe Grüße, eure Yvonne

Montag, 16. März 2015

Leipziger Buchmesse 2015

Eingestellt von Yvonne

Am Samstag, 15.03.2015, war es mal wieder so weit. Zusammen mit meiner Freundin Nicole und der organisierten Reise der Thalia Buchhandlung in Nürnberg, ging es auf zur Leipziger Buchmesse.

Voller Vorfreude saßen wir ab 7 Uhr im Bus, kamen sehr gut durch und waren gegen 12.00 Uhr an der Messe angekommen.

Wie immer am Anfang brauchten wir ein wenig um uns zu orientieren. Wir liefen gleich in die Halle 5, hier lagen die Schwerpunkte auf Belletristik von kleineren Verlagen, den eBook-Reader Tolino und dem unabhängigen selbstveröffentlichen von Büchern.

Um 13.30h gab es in dieser Halle ein Interview mit Sebastian Fitzek. Natürlich blieben wir vor Ort und haben es uns angesehen. Ich muss wieder einmal sagen: toll, einfach nur toll. Herr Fitzek ist so ein sympathischer, normaler Mensch, mit sehr vielen, tollen, interessanten Ansichten. Kann phantastisch erzählen und ist immer sehr "Lesernah". Im letzten Jahr war ich in Fürth bei der Lesung seines Buches "Noah". Ich finde ihn und seine Bücher einfach spitze.

Danach gingen wir dann in Halle 1. Hier fand wieder die Manga Comic Convention statt. Um ehrlich zu sein: ein Erlebnis. Die ganzen Cosplayer in ihren teilweise sehr aufwändigen Kostümen zu sehen und zu erleben ist doch immer sehr interessant und toll anzusehen.

Weiter ging es dann in die anderen Hallen mit Schwerpunkt Belletristik. Für mich ein kleines Paradies. Ich finde es immer wieder toll in Buchhandlungen nach Neuerscheinungen zu stöbern, die Atmosphäre, die Bücher, die Gerüche, all das fasziniert mich doch sehr. Daher war es für mich einfach nur toll durch die Gänge zu schlendern und die Bücher zu betrachten, anzufassen, die Klappentexte zu lesen und einfach nur zu schauen und sich inspirieren zu lassen.

Leider ergab sich für mich in diesem Jahr keine Gelegenheit einen weiteren Autor live zu sehen oder sich ein Buch signieren zu lassen. Die meisten Autoren, die mich interessierten, waren schon am Freitag vor Ort.

Dennoch war es wieder eine Reise wert, mit vielen Eindrücken und natürlich mit neuem Büchern im Rückgepäck. 

Für alle, die sich noch ein bißchen mehr über die Messe lesen möchten: www.leipziger-buchmesse.de

Viele Grüße, Yvonne

Mittwoch, 24. Dezember 2014

24. Türchen - Fröhliche Weihnachten!!!

Da b`sondane Doch
 
I schau ausse für`s Fensta und denk a grot noch,
wos is des heit für a b`sondana Doch.
 
D`Mutta putzt`s Haus vo unt`n bis ob`n,
an Vater beim Bam schmücka kon ma goar nimma hom.
Er raucht scho de zwoate Schachtl Zigaretten,
und drauß`n af da Straß`n brennand hunderte vo Lichterkett`n.
Und I schau ausse für`s Fensta und denk a grot noch,
wos is des heit für a b`sondana Doch.
 
D´Leit en de Gschäfta kafan schnell no wos ei,
es sollt scho no wos b`sonders sches sei.
Quer über Straß`n en Supermmarkt no nei,
a groaße Gans derfat`s a no scho sei.
Vom Becka a Tort`n mau ma a no mitnehma,
damit ma en de Feierdach a guart über d`Rundn kemma.
Und I schau ausse für`s Fensta und denk a grot noch,
wos is des heit für a b`sondana Doch.
 
Auf d`Nacht daot ma dann Brotwürstl mocha,
an Glühwein mau ma a no kocha.
Gschenka vodal`n und en de Christmett`n renna,
Heile Obn`d is, lau da an Stress net okenna.
D`Leit hetz`n und wergl`n und denken net noch,
grot des wa doch heit da b`sondane Doch.

 

                                                                                                                                                             WR Nov 92

Dienstag, 23. Dezember 2014

23. Türchen

Eingestellt von Anna-Lena

Geschichten die in jedem Alter schön sind. Egal ob zum Vorlesen oder selber lesen.



http://www.amazon.de/Weihnachten-mit-Astrid-Lindgren-Geschichten/dp/3789141844/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1419162842&sr=8-1&keywords=weihnachtsgeschichten
 
 
 
Liebe Grüße und einen schönen "Weihnachtsvorabend" ;) Anna-Lena
 

 
 
 
 
 
 


Montag, 22. Dezember 2014

22. Türchen

Eingestellt von Anna-Lena


Häkelanleitung Weihnachtssterne


1. Version Garnstärke Nr.10
Häkelnadel 1,50
Perlen 12 Stk. 2,0mm







Achtung Anfänger: Vor dem Häkeln Perlen auffädeln! 1. Reihe: 6 Lfm und mit Km zum Ring schließen. In den Ring 2 Stb. 3 Lfm, 2 Stb. 3 Lfm.....insgesamt 6 x2. Reihe: Mit Km vor bis Lfm-Bogen, in den Bogen 2 Stb. 3 Lfm 2 Stb., P e r l e einhäkeln und in den nächsten Bogen wieder 2 Stb., 3 Lfm, 2 Stb.Enden mit Km auf das 1. Stb.3. Reihe: in den Bogen 5 Lfm, mit Km zurück in den Bogen, 7 Lfm, mit Km zurück in den Bogen, 5 Lfm, P e r l e einhäkeln und wieder 5 Lm, mit Km zurück in den Bogen, 7 Lfm, mit Km zurück in den Bogen, 5 Lfm, mit Km zurück in den Bogen mit Km vor bis zum nächsten Lfm- Bogen und wiederholen. 2. Variante:
Die 1. Reihe mit einem Goldfaden häkeln,
2. Reihe ohne Perlen
3. Reihe wieder wie oben beschrieben mit Perlen (Also nur 6 Perlen statt 12 auffädeln



Quelle: handarbeitsfrau.de




Liebe Grüße Anna-Lena

Sonntag, 21. Dezember 2014

21. Türchen

Eingestellt von Anna-Lena




Zeilenmillionäre wünschen
 
 
 
 
 

Samstag, 20. Dezember 2014

20. Türchen

Eigestellt von Anna-Lena




Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern Teil 3

Von Hans Christian Andersen




"Großmutter!" rief die Kleine, "oh, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelholz ausgeht, fort, wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große, prachtvolle Weihnachtsbaum!" - Und sie strich in Eile den ganzen Rest Schwefelhölzer an, die im Bund waren, sie wollte die Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchteten mit einem solchen Glanz, daß es heller war als am lichten Tag. Großmutter war früher niemals so schön gewesen, so groß; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch! Und da war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst - sie waren bei Gott!


Aber in der Ecke beim Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging auf über der kleinen Leiche, die mit Schwefelhölzern dasaß, von denen ein Bund fast abgebrannt war. Sie hat sich wärmen wollen, sagte man; niemand wußte, was sie Schönes gesehen, in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war!




Quelle: Märchen von Hans Christian Andersen, Berlin 1910